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Die europäische kosmetische Bürstenindustrie steht vor Rohstoffmangel: Auswirkungen auf die Borstenversorgungsketten
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- 2025-08-23 01:32:18
Europäische kosmetische Pinselindustrie: Rohstoffmangel stören die Versorgungsketten der Borsten
Die europäische kosmetische Bürstenindustrie, ein Eckpfeiler des Sey für Schönheitsherstellung der Region, navigiert derzeit in einer kritischen Herausforderung: Rohmaterialknappheit, die die Versorgungsketten der Borsten destabilisieren. Von luxuriösen handwerklichen Marken in Italien bis hin zu Massenmarktproduzenten in Deutschland treten Unternehmen mit verzögerten Sendungen, steigenden Kosten und Produktion Engpässen zusammen, wodurch Fragen zur Widerstandsfähigkeit und der zukünftigen Richtung des Sektors aufgeworfen werden.
Was treibt die Rohstoffkrise an?
Der Engpässe ergibt sich aus einem Zusammenfluss globaler und regionaler Faktoren. Erstens haben globale Störungen der Lieferkette - durch anhaltende Pandemie -Nachbeben, Arbeitskräftemangel in Logistik und geopolitische Spannungen (z. B. Handelsbeschränkungen, Energiekrisen in Europa) ausgesetzt - den Fluss von Schlüsseleingaben. Borsten, ob natürlich (z. B. Eichhörnchen, Ziegen- oder Dachshaar) oder synthetisch (z. B. Nylon, Polyester), hängen von komplexen Netzwerken ab: Natürliche Haare beziehen häufig aus Asien oder Osteuropa, während synthetische Fasern von petrochemischen Derivaten abhängen, deren Preise in der Spannung des Ölmarkts spikiert sind.
Zweitens verschärfen natürliche Borstenbeschränkungen. Ethische und regulatorische Drucke haben die aus Tier abgeleiteten Haarversorgungen für die strengeren Tierschutzgesetze der EU (z. B. Verbote für lebende P erreicht) und die Nachfrage der Verbraucher nach grausamkeitsfreien Produkten haben traditionelle Quellen wie Siberian Badger oder chinesisches Ziegenhaar reduziert. In der Zwischenzeit hat die Klimavariabilität - wie extreme Winter in der Mongolei, die die Kaschmirproduktion beeinflussen - die Verfügbarkeit natürlicher Borsten weiter, wobei einige Lieferanten seit 2022 einen Produktionsrückgang um 30% berichten.
Drittens tragen synthetische Faserknappheit zum Stamm bei. Da Marken synthetische Alternativen zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen nutzen, hat die Nachfrage nach umweltfreundlichen Synthetik (z. B. Recycling-Polyester, pflanzliche Fasern) die Produktion übertroffen. Wichtige Rohstoffe für diese Synthetik wie recycelte Plastikpellets oder Biopolymere, Gesichtsversorgungslücken aufgrund begrenzter Recyclinginfrastruktur und Konkurrenz anderer Branchen (z. B. Textilien, Verpackung).
Auswirkungen durch die Lieferkette durch die Lieferkette
Die Rohstoffknappheit ist die Umgestaltung der europäischen kosmetischen Bürstenherstellung in jeder Phase. Für Lieferanten ist die Kosteninflation akut: Seit 2023 sind die natürlichen Borstenpreise um 40 bis 60% gestiegen, während die Kosten für synthetische Faser laut Branchenberichten um 25–35% gestiegen sind. Dies zwingt die Hersteller dazu, entweder Verluste zu absorbieren oder Wanderungen an Marken weiterzugeben und die Preissensibilität in einem wettbewerbsfähigen Markt zu riskieren.
Produktionsverzögerungen sind ein weiterer Schmerzpunkt. Mit den Vorlaufzeiten für Borstenlieferungen von 6 bis 8 Wochen bis 12 bis 16 Wochen haben Unternehmen Schwierigkeiten, die Fristen der Einzelhändler einzuhalten, was zu Bestandsgrenze und Marktanteil führt. Kleinere Handwerker, denen die Verhandlungskraft großer Unternehmen fehlt, sind besonders anfällig. Einige haben die Produktion in der Produktion innehalten oder in kleinere Chargengrößen verschoben.
Langfristig drängt die Krise die Branche, die Strategien für die Lieferkette zu überdenken. Viele Unternehmen diversifizieren die Lieferanten-die von Sohle 依赖 auf asiatischen Märkten bis hin zur Partnerschaft mit osteuropäischen oder nordafrikanischen Produzenten-oder in die vertikale Integration investieren, wie z.
Anpassung und Innovation: Der Weg nach vorne
Um Risiken zu mildern, umfassen die europäischen kosmetischen Pinselhersteller zwei wichtige Trends: Nachhaltigkeit und Innovation. Marken wie Italiens Acca Kappa und Deutschlands Da Vinci beschleunigen F & E in biologische Borsten, testen Materialien wie Bambusfaser, aus Maisstärke abgeleitete Polymere und Pilzmyzel. Diese Alternativen befassen sich nicht nur mit Versorgungsfragen, sondern stimmen auch den EU-Nachhaltigkeitsmandaten (z. B. dem Aktionsplan der Kreislaufwirtschaft) und der Verbrauchernachfrage nach umweltbewussten Produkten überein.
Die Lokalisierung der Lieferkette ist ein weiterer Schwerpunkt. Durch die Beschaffung von Rohstoffen näher an Produktionszentren-beispielsweise die Verwendung von Pflanzenfasern oder recycelten Kunststoffen in europäisch gewachsenen, zielen Kompanien darauf ab, Transitzeiten und geopolitische Risiken zu reduzieren. Einige erforschen auch Blockchain -Technologie, um die Ursprünge der Borsten zu verfolgen, Transparenz und Vertrauen mit Käufern zu verbessern.
Die Zusammenarbeit entwickelt sich als kritisches Werkzeug. Branchenkonsortien wie die Gruppe European Cosmetic Inhaltsstoffe setzen sich für die Unterstützung der politischen Unterstützung - einschließlich Subventionen für nachhaltige Materialproduktion und optimierte Zollprozesse - ein, um den Versorgungsdruck zu lindern. In der Zwischenzeit führen Partnerschaften zwischen Herstellern und akademischen Institutionen durch Durchbrüche in der Bristel -Engineering wie synthetischen Fasern, die die Weichheit und Haltbarkeit von natürlichen Haaren nachahmen.
Abschluss
Die Rohstoffmangel für die kosmetische Pinselindustrie Europas sind nicht nur eine kurzfristige Störung, sondern ein Katalysator für die Transformation. Während Herausforderungen wie die Kosteninflation und die Versorgung Verzögerungen bestehen, drängt die Krise den Sektor in Richtung größerer Belastbarkeit, Nachhaltigkeit und Innovation. Da sich die Hersteller anpassen-ob durch neue Materialien, lokalisierte Lieferketten oder kollaborative Lösungen-, ist die Branche bereit, agiler zu entstehen, mit einem stärkeren Fokus auf ethische und umweltfreundliche Praktiken, die könnten